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Wie man mit No-Shows umgeht

Wie man mit No-Shows umgeht
Veronika Wax
December 21, 2023

Unsichtbar und doch allgegenwärtig. Nichterscheinen bei Verkaufsgesprächen raubt Ihrem Unternehmen im Stillen das Lebenselixier — seinen Umsatz. Stellen Sie sich eine Verkäuferin vor, nennen wir sie Anna. Jeden Tag verbringt Anna Stunden damit, nach Leads zu suchen und sich auf Anrufe vorzubereiten — Aufgaben, die gut 20% ihrer Arbeitswoche in Anspruch nehmen. Doch oft steht Anna vor einer rätselhaften Herausforderung: Ihre geplanten Besprechungen lösen sich in Luft auf und ihre Leads tauchen einfach nicht auf. Das ist nicht nur ein kleiner Rückschlag, sondern ein Dominoeffekt, der ihre Produktivität und, was noch wichtiger ist, ihr Einkommen schmälert.

Stellen Sie sich das vor: Anna verliert ungefähr 5% von dem, was sie hätte verdienen können in dieser Woche für jedes Treffen, das nicht stattfindet.

Und es geht nicht nur um die Zahlen. Diese Geschichte hat eine menschliche Seite — die schiere Enttäuschung, der Verlust der Moral, was zutiefst entmutigend ist.

Stellen Sie sich nun ein Produkt wie Demodesk Scheduling vor. Es geht dieses Problem direkt an und senkt die Zahl der Nichterscheinungen auf ein bemerkenswertes Minimum von nur 2%. Wie das möglich ist, fragen Sie sich? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden! Wir werden Strategien erkunden, die den Vertrieb für Anna und unzählige andere in ihren Schuhen verändern kann. Lassen Sie uns die Gründe für No-Shows herausfinden, und wie man sie meistert.

Das „Warum“ hinter No-Shows verstehen

Um die Gründe hinter der häufigen Abwesenheit potenzieller Kunden bei geplanten Verkaufsgesprächen zu lüften, begab sich MarketingProfs auf eine aufschlussreiche Reise. Ihre Studie brachte eine einfache, aber tiefgründige Wahrheit ans Licht: Der Hauptgrund für Nichterscheinen ist der geschäftige Betriebsalltag. Erstaunlicherweise 66% der potenziellen Kunden haben ihre Termine verpasst, nicht aus Desinteresse, sondern weil sie mit internen Verpflichtungen überhäuft wurden..

Dieses Phänomen ist verständlich. Unsere Tage sind oft ein Wirbelwind von Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Trotz guter Absichten kann es vorkommen, dass Einzelpersonen in andere dringende Angelegenheiten verwickelt werden, was dazu führt, dass sie unvermeidlich nicht erscheinen. Daher ist es sehr wichtig, vor einem geplanten Treffen immer beim potenziellen Kunden präsent und in Kontakt zu bleiben.

Optimieren Sie Ihren Buchungsprozess

Ein wichtiger Aspekt um Nichterscheinunge zu vermeiden ist es sicherzustellen, dass der beste Termin für den Kunden gefunden wird. Lösungen wie Demodesk ermöglichen es dem Kunden schnell passende Termine zu finden und vermeiden unnötiges E-mail Ping-Pong zur Terminvereinbarung.

Stellen Sie sich dieses Szenario vor: Ein Lead, interessiert an Ihrem Angebot, besucht Ihre Website mit der Absicht, eine Demo mit einem Vertriebsmitarbeiter zu vereinbaren. Nachdem er sein Interesse über ein Formular bekundet hat, zeigt Demodesk einen Kalender, in dem er einen Zeitpunkt auswählen kann, der für ihn passt. Die gesamte Interaktion ist in wenigen Sekunden abgeschlossen, der Termin steht und mit nahezu keinemAufwand wurde ein Termin vereinbart, der für beide Seiten passt.

Den Möglichkeiten sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Bei der Auswahl wird der Lead geschickt zum richtigen Vertriebsmitarbeiter geleitet, wobei entweder festgelegte Regeln oder ein ausgewogenes Round-Robin-System eingehalten werden. Dadurch ist immer sichergestellt, dass der richtige Vertriebsmitarbeiter mit dem richtigen Kunden zum richtigen Zeitpunkt spricht. Das Meeting findet mühelos seinen Platz im Kalender des Vertriebsmitarbeiters und des Kunden, und bereitet die Voraussetzungen für ein potenziell fruchtbares Gespräch.

Verwenden Sie kürzere Kalenderplätze

Die Dauer einer Besprechung ist ein weiterer wichtiger Faktor, der sich auf die Häufigkeit von Nichterscheinen auswirkt. Studien zeigen, dass Leads eher dazu neigen, an kürzeren Besprechungen teilzunehmen. Wenn ein Meeting für 30 statt für 60 Minuten geplant ist, erhöht das die Chancen, dass der potentielle Kunde auch auftaucht um 12%. Kürzere Zeiträume, wie zum Beispiel 15 oder 20 Minuten, können ebenfalls helfen, dass mehr Interessenten an den Terminen teilnehmen.

Es ist jedoch wichtig, die Qualität der Besprechung aufrechtzuerhalten, indem wichtige Themen überstürzt und übersprungen werden. Die Vertreter sollten auf die Dauer der Sitzung achten und unnötige Elemente vermeiden, die die Sitzung verlängern. Transparenz gegenüber Hinweisen zur voraussichtlichen Dauer der Sitzung ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie sie zum Zeitpunkt der Planung über die Dauer der Besprechung informieren, werden klare Erwartungen geweckt.

Tools wie Demodesk erleichtern diesen Prozess, indem Sie von Anfang an die genaue Dauer des Meetings mitteilen können. Die Einhaltung einer maximalen Frist von 30 Minuten für Besprechungen kann die Wahrscheinlichkeit eines Nichterscheinens erheblich verringern.

Die Dringlichkeit aufrecht erhalten

Je länger der Zeitraum zwischen dem Zeitpunkt, an dem ein Lead einen Termin bucht, und dem tatsächlichen Datum ist, desto höher ist das Risiko, dass ein Lead nicht erscheint. Leads neigen dazu, das Meeting im Laufe der Zeit entweder zu vergessen oder zu depriorisieren. Um Steli Eftis Einblicke von Close.com zu zitieren, potenzielle Kunden sind begierig darauf nächsten Monat ein Meeting zu vereinbaren wenn ihr Kalender noch frei ist, aber im Laufe der Zeit wird ihr Kalender immer voller, wodurch die Priorität Ihres Meetings verringert wird.

Um dem entgegenzuwirken, passen Sie Ihre Planungseinstellungen an, um das Buchungsfenster des Leads auf die kommenden zwei Wochen zu beschränken. Dieser Zeitrahmen bietet ein perfektes Gleichgewicht und bietet den Leads genügend Flexibilität, um einen geeigneten Termin zu finden, während er dennoch nah genug ist, um das Meeting im Gedächtnis zu behalten.

Dies zu implementieren ist mit Demodesk einfach. Verwenden Sie die Funktion „Verfügbarkeit“, um festzulegen, wie weit im Voraus Veranstaltungen geplant werden können, und beschränken Sie dies auf einen Zeitraum von zwei Wochen.

Verwenden Sie automatische Erinnerungen

Um die Zahl der Nichterscheinungen effektiv zu reduzieren, sollten Sie automatische E-Mail-Erinnerungen in Betracht ziehen, die strategisch so angeordnet sind, dass Ihr Meeting für Leads im Mittelpunkt steht. Hier ist der Prozess:

  • Initiieren Sie eine Erinnerungssequenz: Richten Sie eine Reihe von Erinnerungen ein, um das bevorstehende Meeting in den Gedanken des Leads im Vordergrund zu halten. Sorgen Sie beispielsweise dafür, dass eine Stunde vor einer geplanten Demo eine Erinnerung versendet wird.
  • Passen Sie Ihre Nachricht an: Verfassen Sie eine personalisierte Nachricht, die der Kunde drei Tage vor dem Meeting erhält, damit er ausreichend Zeit hat, sich vorzubereiten.
  • Fügen Sie eine zusätzliche Erinnerung hinzu: Um die Wahrscheinlichkeit eines Nichterscheinens weiter zu verringern, implementieren Sie eine zweite automatische Nachricht, die einen Tag vor dem Meeting gesendet wird.
  • Letzter Schliff mit Personalisierung: Der Lead erhält diese letzte, maßgeschneiderte Nachricht nur wenige Minute vor dem Meeting, die als sanfter, aber effektiver Anstoß dient.

Dieser Ansatz ist nicht nur höflich und subtil, sondern auch äußerst effektiv, um sicherzustellen, dass die meisten Leads zu ihren Terminen anwesend sind, wodurch das Nichterscheinen minimiert wird. Demodesk bietet eine erweiterte Erinnerungsfunktion, die vollständig anpassbar ist, sodass Sie die Erinnerungsreihenfolge an Ihre Bedürfnisse und Vorlieben anpassen können.

Wiedereingliederung potenzieller Kunden in die Vertriebspipeline

Manchmal erweist es sich als zwecklos, einen Interessenten davon zu überzeugen, ein verpasstes Meeting zu verschieben, vor allem, wenn auf das Nichterscheinen ein erheblicher Zeitvertreib folgt. In solchen Fällen besteht der strategischste Schritt darin, diese Interessenten wieder in die Vertriebspipeline zu integrieren. Auf diese Weise halten Sie die Verbindung aufrecht und pflegen die Beziehung weiter. Dieser Ansatz hält die Tür für zukünftige Interaktionen offen und ermöglicht es Ihnen, sich wieder mit dem Interessenten zu verbinden, wenn der Zeitpunkt günstiger wird. Es geht darum, die Kommunikationswege aktiv zu halten und den Interessenten zu binden, auch wenn die unmittelbare Gelegenheit verpasst wurde.

Behalten Sie die No-Show-Tarife im Auge

Der Umgang mit Nichterscheinen bei Verkaufsgesprächen ist eine unvermeidliche Herausforderung, aber es ist wichtig, im Auge zu behalten, wie oft sie stattfinden. Die regelmäßige Überwachung der Häufigkeit von Nichterscheinen ist eine wichtige Strategie, um Kommunikationsstörungen zu erkennen und effektive Möglichkeiten zu finden, die Teilnahme an Besprechungen zu erhöhen. Unternehmen sollten sich bemühen, die Nichterscheinungsrate unter 20% zu halten. Aber selbst wenn Ihre Rate bereits unter diesem Schwellenwert liegt, besteht Verbesserungspotenzial.

Die Verwendung einer speziellen Plattform für die Planung von Besprechungen wie Demodesk ist effektiv, um diese Termine zu verfolgen und Einblicke in die Häufigkeit von Nichterscheinen zu erhalten. Darüber hinaus kann es für Vertriebsmitarbeiter (SDRs) ein nützliches Tool sein, um Muster zu analysieren und Gemeinsamkeiten von Interessenten zu identifizieren, die dazu neigen, Verkaufsgespräche zu verpassen.

Häufig gestellte Fragen

Wie hoch ist die durchschnittliche Nichterscheinungsrate bei Verkaufsgesprächen?

In der Regel etwa 20-30%.

Auf wie niedrig können Sie Ihre No-Show-Rate realistischerweise senken?

Sie können versuchen, Ihre No-Show-Rate für B2B auf bis zu 2% und für B2C auf etwa 10% zu reduzieren.

Was sind einige spezifische Techniken, um mit Nichterscheinen umzugehen?

  • Einfache Terminplanung: Machen Sie es einfach, zu buchen und umzuplanen.
  • Dringlichkeit und Relevanz: Planen Sie innerhalb von 14 Tagen nach der Buchung.
  • Prägnanz: Halten Sie Besprechungen kurz, idealerweise unter 30 Minuten.
  • Automatisierte Erinnerungen: Verwenden Sie sie, um Engagement und Interesse aufrechtzuerhalten.

So vermeiden Sie No-Shows erfolgreich

Unabhängig von den Fähigkeiten und den Prozessen Ihres Vertriebsteams ist es unvermeidlich, dass manche Kunden nicht erscheinen. Das ist eine unausweichliche Realität. Daher ist es wichtig, über praktische Strategien für den Umgang mit No Shows zu verfügen. Dazu gehören präventive Maßnahmen und ein geschickter Umgang, wenn ein Lead unerwartet dem Termin fernbleibt. Durch die Implementierung der Techniken, die ich in diesem Artikel beschrieben habe, können Sie die Anzahl der Nichterscheinungen erheblich reduzieren und effektiv neue Termine für diejenigen vereinbaren, die ihre ersten Termine verpassen.

Erfahren Sie, wie Demodesk die Anzahl Ihrer eingehenden Besprechungen erhöhen und Vorfälle bei Nichterscheinen reduzieren kann.

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